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Schwangere Frau legt Hände auf den Bauch.
Mittwoch, 17. April 2024

Eine Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL Krems) zeigt den dringenden Bedarf für eine verbesserte Betreuung und Aufklärung von Frauen nach hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen oder Gestationsdiabetes.

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Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, Senatsvorsitzender der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, ist neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmediziner. Der stellvertretende ärztliche Leiter des Universitätsklinikum St. Pölten zählt zu den zentralen Persönlichkeiten im Aufbau und der Entwicklung der Karl Landsteiner Privatuniversität.

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Nicht-interventionellen Studien und Real-World-Data-Analysen gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ist als institutionelle Einrichtung seit März erfolgreich sowohl beim Austrian Micro Data Center (AMDC) als auch bei der Eurostat, der europäischen Statistikbehörde, akkreditiert.

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Lehrveranstaltung zum Thema „Autismus“ in voll besetzter Klasse des BRG Ringstraße Krems. Am Montag, 20. März 2023, hielten die KL Forscherinnen Mag.a Veronika Ploke und Selina Volsa, MSc, im Rahmen der Bildungskooperation mit dem BRG Ringstraße auf Wunsch der Schüler:innen des Wahlpflichtfaches „Psychologie“ eine Lehrveranstaltung zum Thema "Autismus" ab.

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Wie viel Zukunft hat das menschliche Gehirn?
Giovanni Rubeis, KL Professor für Biomedizinische Ethik und Ethik des Gesundheitswesens diskutiert im Rahmen der Podiumsdiskussion am Eröffnungsabend das Thema "Wie viel Zukunft hat das menschliche Gehirn?".

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Welche Ängste haben Kinder beim Wechsel von der Volksschule in Mittelschule oder Gymnasium und wie gehen sie mit diesen Ängsten um? Diese Fragen untersuchte die wissenschaftliche Arbeitsgruppe D.O.T. (Die offene Tür). Forschende unter Leitung von Dr. Beate Schrank, Oberärztin am Universitätsklinikum Tulln, führten über 50 Workshops in niederösterreichischen Schulklassen durch, um die psychischen Herausforderungen beim Wechsel in die Sekundarstufe besser verstehen zu lernen.

Vera Gallistl

Alter(n)sforschung in den Kinderschuhen

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Im Rahmen einer Studie unter der Leitung der MedUni Wien in Kooperation mit dem Karolinska-Institut in Stockholm und der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) in Krems wurde mit Hilfe einer neu entwickelten Testmethode erstmals ein umfassender europäischer Allergie-Atlas erstellt. Bei der Bestimmung der molekularen Sensibilisierungsmuster von rund 2800 Kindern aus Nord-, West-, Mittel- und Südeuropa wurden deutliche regionale, klimabedingte und von Lebens- und Ernährungsgewohnheiten abhängige Unterschiede in der Sensibilisierung gegenüber Allergenen festgestellt. Die Forschungsergebnisse stellen die Grundlage für neue Diagnose- und Therapieverfahren bei Allergien sowie für neue Präventionsstrategien auf europäischer Ebene dar. Die Studie wurde soeben im Topjournal „Allergy“ publiziert.

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Für Betroffene von Krebserkrankungen der B-Zellen ist eine dritte SARS-CoV-2-Impfung von besonderer Wichtigkeit. Der 3. Stich als Abschluss der Grundimmunisierung resultiert oftmals selbst bei jenen Patientinnen und Patienten, bei denen die zweite Impfung noch keine Wirkung zeigte, in einer nachweisbaren Antikörperproduktion. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, die nun im Fachjournal „Cancers“ veröffentlich wurde. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen auch, dass ganz generell der Antikörperspiegel bei fast allen Betroffenen nach der 3. Impfung signifikant ansteigt. Insgesamt liefert die Arbeit wichtige Erkenntnisse für zukünftige Impfstrategien bei einer ganz besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppe – Personen, die an einer Krebserkrankung von Zellen leiden, die für das Immunsystem wichtig sind.

Forschung, Karl Landsteiner Privatuniversität

... Capable of Inducing Neutralizing Antibodies. 

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Klinische Studien bestätigen: die dialektische Verhaltenstherapie ist bei komplexen posttraumatischen Belastungssymptomen bei weiblichen Patientinnen wirksam. Forschende des Fachbereichs Klinische Psychologie der Karl Landsteiner Privatuniversität analysierten anhand der Daten eines psychosomatischen Zentrums, ob sich die Methode auch im klinischen Alltag als erfolgreich erweist.